Hausentstörung – Strahlenumwandlung

Entstörung – Strahlenumwandlung – Strahlenschutz

Belastungen und Strahlen jeglicher Art sind unsichtbar und darum umso gefährlicher.

Belastungen

Viele zerstörerische Strahlen und toxische Belastungen wirken auf uns ein:

  • Elektromagnetische Felder nieder- und hochfrequenter Art
  • Handys, schnurlose Telefone, TV, Computer, Monitore
  • Elektrische Geräte (Standby-Modus), Mikrowellen
  • Radioaktive Strahlung
  • Geopathische Strahlung wie Wasseradern, Erdstrahlen, kosmische Strahlen, …
  •  Hochspannungsleitungen
  •  Quecksilber-Amalgam
  • Fremdenergien negativer Art

Ablauf

Die Entstörung erfolgt durch geistige Kraft der Lichtenergie und allen anderen Energiepotenzialen des Universums. Alles, was negativ belastend für den menschlichen Körper ist, erfährt eine Umwandlung zum Positiven. Die Entstörung verwandelt ihr Haus/ Wohnung/ Arbeitsplatz in einen Kraftort. Diese Umwandlung ist dauerhaft haltbar und wird nur eimalig durchgeführt!

 

Es muss niemand ins Haus kommen, es werden keine Geräte verkauft, keine Betten umgestellt; denn das sind alles nur Hilfsmittel und überhaupt nicht vergleichbar mit dem, was die geistigen Hierarchien vollbringen. Füllen Sie einfach das Formular "Auftrag zur Hausenstörung" aus. Wenn möglich, fügen Sie bitte ein Foto des Hauses/der Wohnung bei. Sie erhalten dann einen Termin, an dem die Entstörung durchgeführt wird.

 

An diesem Termin sollten Sie möglichst zu Hause sein, das ist aber nicht Bedingung. Wenn Sie anwesend sind, können Sie ebenfalls in den Genuss der Energien kommen. Alles, was zum Hausrat dazugehört (auch Autos und Handys) wird gleichzeitig mit entstört. Da die Entstörung an eine konkrete Adresse geht, sind alle späteren Neuanschaffungen automatisch sofort entstört.

 

Zur Selbstkontrolle können Sie Messstäbe wie in der folgenden Abbildung (oder ein Pendel) verwenden. Die Stäbe werden im Abstand von 10 cm nebeneinander gehalten. Die Stäbe sollen frei beweglich sein, also nicht zu fest halten. Bei Strahlenbelastung kreuzen sich die Stäbe, Nach der Entstörung gehen die Stäbe auseinander.

Messen der Strahlenbelastung – Strahlenfreiheit

Ausgangsstellung:

Die Stäbe parallel, oben etwas überstehend nebeneinander halten. Daumen ohne Druck anlegen. Stäbe ca. 1 Grad nach unten neigen und locker führen.

Reaktion auf Strahlenbelastung:

Die Stäbe ziehen sich zu einer Kreuzung zusammen. Eine Vibration wird spürbar und es kann ein vertikales "Auf- und Zugehen" der Stäbe sein, was Energie-Turbulenzen anzeigt.

Beweise der Strahlenfreiheit:

Die Stäbe drängen auseinander. Man bekommt sie nicht mehr zusammen, was absolute Strahlenfreiheit bedeutet. Test: Außerhalb des entstörten Bereiches gehen die Stäbe wieder zusammen.